ROSE Bikes: Schweizer Flagshipstore mit REMIRA Software

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Der Einsatz von REMIRA-Software bei ROSE Bikes, dem Bocholter Spezialisten für Customized Bikes, erstreckt sich jetzt auch auf die Schweiz. In dem neu eröffneten, ersten Schweizer ROSE Bikes Store laufen Warenbewirtschaftung und Checkout bereits mit REMIRA Warenwirtschaft und REMIRA POS.

ROSE Bikes entwickelt alle Räder, vom Rennrad über Trekking- und Mountainbikes bis hin zu E-Bikes und Cyclocrossern an seinem Firmensitz in Bocholt. Die handmontierten Räder werden überwiegend online bestellt und weltweilt ausgeliefert. Unter Schweizer Radsportfreunden ist der Onlineshop www.rosebikes.ch bereits ein Begriff, zudem baut ROSE mit der ROSE Bikes Schweiz AG sein Angebot auch stationär weiter aus. Den Start machte nun der Flagshipstore in Meilen am Zürichsee. Auf 815 Quadratmetern findet der sportliche Kunde Angebote, die von der Veloberatung bis hin zu Probefahrten mit einem von mehr als 60 Testvelos und von der Service-Reparatur und dem Zubehörverkauf bis hin zum Verkauf von Teilen und Bekleidung reichen.

Auswertung und Bedienbarkeit

Der Warenfluss, wie Wareneinkäufe und Nachbestellungen von Artikeln, wird über REMIRA Retail gesteuert. ROSE nutzt dabei auch die Auswertungsmöglichkeiten der Artikel- und Verkaufsdaten über das Datawarehouse. Bezahlen können Kunden an der Omnichannel-Kasse REMIRA POS, die mit klaren Symbolen und wenigen Klicks einfach bedienbar ist. Ein wichtiger Punkt, für die Mitarbeiter des Flagshipstores, die schnell mal zwischen Werkstatt, Vorführraum und Kassenplatz hin- und her switchen. Im nächsten Step sollen dann die Bestände des Stores über die REMIRA SaaS-Lösung Commerce Cloud auch im Onlineshop zu finden sein.

REMIRA ist Teil der ROSE-IT

Um flexible IT-Lösungen im Omnichannel- und Endkundengeschäft zu realisieren, hatte die ROSE Bikes GmbH aus NRW sich bereits Ende 2019 für das Portfolio aus E-Commerce und stationärer Technologie der REMIRA Commerce Solutions entschieden. Hintergrund sind die „Online-First Omnichannel-Ausrichtung“ des Händlers und der damit verbundene Bedarf an einer flexiblen IT-Lösung im mehrkanaligen Endkundengeschäft.